Münchner Vereinigung für Volkskunde e.V.

Freundeskreis des Instituts für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie der Ludwig-Maximilians-Universität München

Offen für Studierende ...

... der Empirischen Kulturwissenschaft und Europäischen Ethnologie, für Absolventinnen und Absolventen der Volkskunde und für alle, die an volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Themen interessiert sind.

Aktuelles

Einladung

zur Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen Donnerstag, 8. Februar 2024, um 17 Uhr
LMU, Oettingenstr. 67, München, Raum 115

Anschließender Vortrag von Prof. Dr. Heidrun Alzheimer, Universität Bamberg: "Du stellst Dir unser Leben immer noch nicht so vor wie's wirklich ist." Der Erste Weltkrieg im Spiegel der Brieftagebücher von Eduard und Lisa Döhla, 1914–1918.


CfP Tagung
"Im/Materielles kulturelles Erbe",
25.-27. Juli 2024, München

Ausgehend von aktuellen Debatten und Forschungen zum Umgang mit materiellem wie immateriellem kulturellem Erbe nimmt die Tagung historische Orte und Ereignisse in Mittel-, Ost- und Südosteuropa in den Blick, die in der Gegenwart in Gesellschaft, Politik und Wissenschaft als materielles bzw. immaterielles kulturelles Erbe neu bzw. wieder verhandelt werden. Die Tagung fragt nach den Orten, Akteur:innen und Praktiken, mit denen bzw. durch die kulturelles Erbe hergestellt wird. Damit verstehen wir kulturelles Erbe mit Moritz Csáky vor allem als soziale Praxis. Konkret wollen wir nach den vielfältigen Praktiken der (Re-)Konstruktion und (Re-)Inszenierung historischer Orte und Ereignisse fragen.

Vorschläge für Vorträge mit einem kurzen wissenschaftlichen CV (insgesamt maximal zwei Seiten) werden bis spätestens 1. März 2024 erbeten an: spiritova@volkskunde.badw.de  und weger@ikgs.de

Weitere Infos:



Ausstellung

Ins Bild gesetzt. Publizistische Grafik und Gesellschaftswissen, Paris 1830–1850 

vom 6. Februar bis zum 13. März 2024

(Mo‒Fr, 9.00‒18.30 Uhr) 

im Institut français München

Kaulbachstraße 13, München

Begleitvortrag: Freitag, 1. März 2024, 18 Uhr im Atrium des Institut français: "Von Typenzeichnungen zu TikTok. Gesellschaftsbeobachtungen in populären Medien Europas um 1830, 1930 und heute" von Digitalanalystin und freie Journalistin Louisa Reichstetter. Anmeldung bitte unter insbildgesetzt@ekwee.uni-muenchen.de



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